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The Art
Of Communication (1,2)
 
 
 

Wenn es Ihr Ziel ist, erstklassig zu kommunizieren.

DIE HOHE KUNST DER KOMMUNIKATION.

The Art of Communication.

Wenn es um die perfekte Unternehmens-Kommunikation geht, wenn die Frage im Raum steht, wie Sie Kund*innen und Zielgruppen ansprechen, dann genügt heute das Gewöhnliche nicht mehr. KÖNNEN reicht nicht mehr aus. Es ist mittlerweile eine KUNST, seine Botschaft bis an den point-of-sale durchzubringen:  THE ART OF COMMUNICATION. Wer das nicht schafft, geht ein größeres Risiko ein.

Wenn es Ihr Ziel ist, Ihre Botschaft exzellent zu transportieren.

Ihre Botschaft zum Markt …

… soll unmissverständlich sein.

Dafür muss sie extrem gut sein! Die feste Überzeugung, dass nur SystematikStrukturErfahrung, Fachwissen und –last but not least- Kreativität es bringt, hat viele Firmen dazu veranlasst, neue Wege zu gehen. Die ANSPRACHE DER ZIELGRUPPEN steht schon lange nicht mehr auf einem der mittleren oder gar hinteren Plätze innerhalb der Managementprozesse. Zusammen mit Marketing rückt sie mehr und mehr auf eine vordere Position. Und es gilt: Lediglich ein Schuss Kreativität und sonst nichts – das geht heute nicht mehr!

Was wir bieten.

Elf mal Art of Communication.

Elf mal große Kommunikations-Kunst.

Die elf zentralen Module, welche die LAUREARTE Kommunikations-Systematik ausmachen, zerfallen in zwei Blöcke: Block EINS mit: Corporate Identity, Corporate Logo, Corporate Colors, Corporate Layout und Corporate LanguageBlock ZWEI umfasst: Corporate Philosophy (mit Mission & Vision), Corporate Audio & Video und Corporate Webstyle. Ferner kann man die Corporate Typo noch mit dazuzählen. Und über beiden Blöcken befindet sich die CORPORATE CULTURE – Ihre nach innen und außen gelebte Firmenkultur.

Wie geht wirklich exzellente Kommunikation?

Die Art of Communication.

Gesamtüberblick.

In diesem Gesamtüberblick geben wir Einblick in die Systematik und Methodik unserer stets individuellen Leistungen. Um Qualität herzustellen, benötigt man immer ein Verfahren. Man muss einzelne Prozessschritte definieren und diese in einen Gesamtzusammenhang bringen. Warum soll das bei der Erstellung einer Unternehmenskommunikation anders sein, als bei anderen Gewerken der Wirtschaft? Genau das ist unsere Meinung! Deshalb gehen wir solide Wege und machen es anders als die Masse der Dienstleister!

Die Top Position.

CORPORATE IDENTITY.

Was Sie sind. Was Sie auszeichnet.

Wie kann man eine Company-Identität schaffenversinnbildlichen und entsprechend manifestieren? Wie kann man die Ergebnisse dann so einsetzen, dass von ihnen etwas ausgeht, was auf den Gesamterfolg eines Unternehmens abstrahlt?  Kann die Identität eine solche Wirkung überhaupt entfalten? Sie kann! Aber welches ist das Geheimnis? Es hat sich herumgesprochen, dass der psychologische Faktor, welcher der CI unterliegt, massiv in unsere Wahrnehmung eingreift. GLAUBWÜRDIGKEIT und KOMPETENZ werden auf einer sinnbildlichen Ebene ausgetragen – weniger auf einer verbalen. Fehlt diese Ebene oder ist sie schlecht gemacht, reagiert die angesprochene Seite mit Ablehnung, mit Nicht-Mögen.

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Die Quelle der Corporate Identity.

Ihre Corporate Culture.

Was Ihre Basis ist.

Im Modul 0 (der Art of Marketing) haben wir das Thema Kulturanalyse angesprochen. Hier, in diesem Teil, stellen wir vor: Wege des Kulturaufbaus, der Kulturverbesserung und des Kulturausdrucks. Den Bezug der Kultur für das Unternehmen und ihre hohe Bedeutung stellen wir heraus. Aus der entsprechenden Analyse ist zu eruieren, welche Kultur-Elemente bereits da sind (die aber bisher noch nicht gut kommuniziert wurden), welche noch fehlen und wo Verbesserungsbedarf besteht – welche ‘Schrauben also noch fest zu drehen’ sind.

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Das Erkennungszeichen der Firma.

Ihr Corporate Logo.

Wie Sie Systematik und Ordnung vermitteln.

Ihr corpLogo spielt schon eine gewisse Hauptrolle in Ihrer Kommunikation. Keine Frage. Wenn alles richtig gemacht wurde, dann spiegelt das Logo mithilfe seiner visuellen Eigenschaften die CorpIdentity sowie das CorpDesign wieder – oder anders herum: Identität und Design sind vom Logo abgeleitet. Nicht immer ist das so und kleinste Abweichungen weichen Ihre Position auf. Die praktische Psychologie lässt grüßen.

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Das gesprochene und gelesene Wort.

Ihre Corporate Language.

Wie Sie verstanden werden sollen.

Welche ‚language‘ man (innerhalb einer Sprache) spricht, ist keine Nebensache. Das sagt uns die Linguistik. Auch von Seiten der Sprach-Psychologie wird immer wieder darauf hingewiesen, wie sehr Varianten von Sprache unser Bild von Sprechern einfärben, verstellen oder verzerren können. Die kultursprachlichen Varianten (z.B. des Deutschen) sind überall mit einer solchen Macht ausgestattet, dass Zuordnungen zu bestimmten Themen, Systemen oder Denkweisen quasi zwingend werden. Daraus folgt, dass das, was salopp auch mit ‚Unternehmens-Sprech‘ bezeichnet wird, eine ganz wichtige Komponente innerhalb der Unternehmens-Kommunikation darstellt.

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Das Unternehmens-Outfit.

Ihr Corporate Layout.

Welche Form die Ihre ist. Wie man Sie erkennt.

Soll man sich ein Layout aus einem Standardangebot wählen? Wer will da schon erkennen, dass in diesem oder jenen Fall nichts Eigenes vorliegt? (Stichwort: Webseiten.) Irrtum! Alles, was mit der Corporate Identity zu tun hat (und das corpLayout gehört dazu), zieht sich wie ein roter Faden durch das Unternehmen. Wird dieser Faden irgendwo unterbrochen, so ist die Wahrnehmung irgendwie schief. Was wiederum Konsequenzen hat: Schiefe Wahrnehmung, schlechtere Rezeption, aufkommender Zweifel, verminderte Glaubwürdigkeit. Neurologisch gesehen: Weniger Ordnung, was für unser brain soviel heißt wie: Da stimmt insgesamt was nicht!

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Die ICH-Erklärung des Unternehmens.

Ihre Corporate Philosophy.

Wie Ihre Selbstverortung aussieht.

Eine Sektion Unternehmensphilosophie mit Leitbild und Leitziel irgendwo auf den Webseiten? Klar, das gehört dazu. Doch ist es damit getan, sich aus dem Internet einfach einen Text zu holen? So etwas geht natürlich nach hinten los, denn man riecht den Schwindel förmlich! Wiederum der rote Faden, auf den immer zu achten ist. So würde er brutal gebrochen werden. Wir empfehlen im Gegensatz dazu etwas sehr Persönliches.

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Das Leitbild.

Ihre Corporate Mission.

Wie Sie sich definieren.

Die Mission sagt aus, wie man sich selbst definiert! Wenn man dies klug macht, erwächst daraus ein gewisses Vertrauen. Weil man dann unterstellt, dass eine Firma sich auf dem richtigen Weg befindet, was für die Kundschaft ein Sicherheitsaspekt ist. Es gilt aber auch hier: Erweckt man den Eindruck von Bla Bla, so kann der Schaden größer sein als der Nutzen. So mancher Mittelständler hat sich hier schon um Kopf und Kragen geredet.

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Das Leitziel.

Ihre Corporate Vision.

Wie Sie Ihre Zukunft darstellen.

Die Vision sagt aus, was man in der ferneren Zukunft zu tun gedenkt. Sprich: Eine Vorstellung seines Unternehmens sozusagen ab übermorgen! Warum raten Experten überhaupt zu einer Vision? Nun, ganz einfach: Ein Kunde will zunächst wissen, ob es seinen Lieferanten in ein paar Jahren noch gibt. Und wenn ja, dann will er eine Gewissheit darüber haben, ob dieser Lieferant dann glänzend dasteht. Wieder ein psychologisches Moment: Wenn man nichts dazu sagt (und das überzeugend) – dann hat man eine Chance ausgelassen.

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Das Fenster zum Kunden.

Ihr Corporate Webstyle.

Wie Sie sich absetzen.

Der Corporate Webstyle nimmt in unserer Systematik eine ART Sonderstellung ein. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Internetauftritten treten Form, Inhalt sowie die praktischen Möglichkeiten, die Besucher haben, in den Vordergrund. So z.B.:  Mehr Funktionalitäten, bessere Darstellungs- und breitere Flexibilitäts- sowie Responsemöglichkeiten. Dann: Bessere Chancen, Aufmerksamkeit zu generieren und mehr Gelegenheiten, auf unterschiedliche – ganz neue – Weisen, Informationen zu vermitteln. Webauftritte out-of-the-box sind nicht zu empfehlen!

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Die ausdrucksstarke Palette.

Ihre Corporate Colours.

So bunt es geht …

ist natürlich nicht das Thema! Im Gegenteil. Farben, das wusste nicht erst der alte Goethe, sagen etwas aus – und die moderne Farbpsychologie sagt: Besser hier keinen Fehler machen. Große Chancen beim Rebranding. Hier kann man bei Null anfangen. Sonst heißt es, die im Layout existierenden Farbanteile (womöglich kommen neue hinzu) so zu bestimmen, dass die Harmonie passt. Was sagt die Neurowissenschaft? “Keine oder schlechte Harmonie – keine optimale Wahrnehmung”. Nebenbei: Es gibt unterschiedliche FarbBedeutungen in unterschiedlichen Kulturkreisen! Womöglich raten wir zu differenzierten Internet- und sonstigen Auftritten.

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Die unwiderstehlichen Töne.

Ihr Corporate Audio.

Wie man Sie hören sollte.

CorpAudio ist eine aufsteigende Marketing-Disziplin – um es einmal sportlich auszudrücken. Die Investments hier sind vergleichsweise günstig, die Möglichkeiten quasi unbegrenzt. Der B2B-Sektor ist hier noch jungfräulich. Das sollte man vielleicht ändern! Über Wege und Mittel wissen wir Bescheid.

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Die Unternehmenssymbolik.

Ihr Corporate Icon.

Wie Sie sich Tausend Worte sparen.

Symbolik ist wichtig. Sie hat einen gewissen ubiquitären Charakter und ersetzt die aus den Textdarstellungen in die Grafik herübergeholten Blickfangpunkte. Wie diese haben die Icons den charmanten Vorteil, dass sie innerhalb eines Kommunikationsauftritts Ordnung schaffen und die Aufmerksamkeit der Betrachter (oder Webseitenbesucher) lenken. Sie sind mit Meilensteinen oder besser mit Verkehrsschildern vergleichbar. Der Kommunikationsprozess wird so verkürzt. Jedoch: So einfach, wie man es sich vorstellt, ist es nicht, zu individuellen Icons zu kommen – geschweige denn über eine Standardauswahl aus dem Fundus des Internet.

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Der typische Ausdruck.

Ihre Corporate Typo.

Eine ‚durchgehende‘ Schrift ist unverzichtbar.

Typografisch sollte man sich festlegen – das ist eine alte Regel. Man sollte das allerdings passend zum Unternehmen und zu seiner Kultur machen. Schriften mit oder ohne Serifen gibt es hunderte. Jede einzelne hat ihren eigenen Reiz, ihren besonderen Stil, ihr besonderes Ambiente. Es gibt bestimmte Vorlieben für Außergewöhnliches und es gibt ebenso Menschen, die unbedingt auf Standardschriften schwören. Welches ist Ihre? Auch hier haben wir eine passende, weil individuelle, Antwort!

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Die Wahrnehmung durch Kunden.

Ihre Coroprate Presentation (1).

Wie Sie sich verkaufen.

Wer sich, seine Überzeugungen, seine Thesen, seine Person, sein Können usw. nicht ausreichend gut darlegen (präsentieren) kann, hat ein Problem, überhaupt wahrgenommen zu werden. Und das ist nicht seit gestern so. Wer mit hausgemachten Powerpoint-Präsentationen bei seinen Kund*innen auftritt (besonders beim Erstkontakt), hat bereits in einer gewissen Weise verspielt! Warum dieser neuralgische Punkt heute noch so tief gestapelt wird, ist ein echtes Phänomen! Doch die Zeiten ändern sich schnell: Wer bestimmte Sehgewohnheiten nicht trifft, wird seine Botschaft nicht los. Dabei gilt der Umkehrschluss: Wer sie trifft, gewinnt.

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Ein exzellentes Sales Tool.

Ihre Coroprate Presentation (2).

Wie Ihr Vertrieb Gelände wettmacht.

Mann soll ja das Feuer in sich tragen, denn nur wenn es in einem selbst brennt, springt es auf andere über! Demnach müssten Sie schon ausschließlich begnadete Redner im Vertrieb haben, um im größeren Stil Kunden zu gewinnen. Doch die hat niemand. Aber es gibt einen Weg, wie Sie auch ohne Entertainer der Extraklasse siegreich sein können. Dafür würden Ihre speziellen, direkt auf Sie zugeschnittenen Präsentationen sorgen – sie gäben den Vorstellenden eine Basis, auf welcher man immer zum Zuge kommt.

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Die bewegten Bilder.

Ihr Corporate Video.

Wie man Sie sehen sollte.

„Der Wurm muss dem Fisch und nicht dem Angler schmecken“. Eine der herausragenden Weisheiten in Marketing und Vertrieb. Viele Unternehmen haben die teure (und manchmal extrem desaströse) Neigung, bestimmte Medien dazu einzusetzen, um sich selbst zu bespiegeln. Die Sehgewohnheiten, welche Großkonzerne mit Hilfe von top-Agenturen gesetzt haben, sollte man also nicht zu imitieren versuchen. Sie ruinieren das gesamte Budget! Doch es gibt andere Wege, welche vielleicht nicht viel schlechter sind und nur zu einem kleineren Bruchteil der Kosten zu Buche schlagen.

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