Die hohe Kunst, Umsatz mit (definierter) Marge zu generieren.
Die Kunst, im Business alles richtig zu machen.
Was allgemein anerkannt ist, nämlich die Vermarktung mit AUSREICHEND – sagen wir lieber mit VIEL – MARGE voranzutreiben, wird leider nur sehr selten beherzigt. Psychologisch ein Phänomen. Wir gehen der Sache auf den Grund. Und liefern. die passende Lösung.
Wenn es simpel wäre, könnte es jeder.
Funny Thing.
Den einfachen Weg nehmen? Besser nicht.
Logisch, dass jeder weiß, dass die Marge hoch sein muss. Oder zumindest (ganz extrem gesehen) nicht Null oder in Nullnähe. Denn die Kohle wird dringend gebraucht. Gerade am Anfang. Die Realität sieht jedoch so aus: Man will es, strebt es an, legt es fest, fordert es ein, schult alle Mitarbeiter*innen auf dieses Ziel. Doch am Ende steht wieder der Umsatz im Vordergrund. Das aber ist falsch! Siehe hierzu auch: Management-Prozesse, Marketing & Unternehmensführung, Marketing in der disruptive economy.
Simpel ist es aber gewiss nicht.
Geringe Margen am Anfang?
Tödlich!
Die Margen bewegen sich leider zu oft auf niedrigem Niveau. In manchen Fällen tendieren sie bereits in den ersten Monaten der Unternehmenshistorie in Richtung Zero. Das kann strategisch zwar so gewollt sein. Für eine bestimmte Dauer. Man folgt sogenannten Sachzwängen. Doch es gibt da einen Haken. Kommt der Umsatz und damit der Marktanteil nicht bald, wird es eng. Faktum ist: Umsatz ist keine Kunst – Umsatz mit (definierter Marge) auf jeden Fall.
Sondern ganz schön schwierig.
Viele entkommen der Falle nicht.
Wir sagen Ihnen, wie Sie dem Fallenstellen Paroli bieten.
Dafür, dass Umsatz mit wenig Marge oft die Realität abbildet, sorgen die werten Mitbewerber*innen, welche ständig (etwa durch bessere Finanzausstattung) die Preisschraube bemühen und so manches Unternehmensziel der Konkurrenz (z.B. Ihres!) ad absurdum führen. M.a.W. eine sich selbst auferlegte Preissenkung zur Marktanteilsgewinnung führt in der Regel entweder dazu, dass man, preislich gesehen, niemals wieder höher kommt, ein Nischendasein fristet oder den Markt zeitig verlässt. Eine Falle!
Doch wie macht man es richtig?
Real Thing.
Sich auf die Theorie verlassen? Besser nicht.
Thema Handbuchwissen und Praxis: Unter der reinen Lehre kann man verstehen was man will, wenn man nur bestimmte Dinge ausschließt, bestimme Annahmen nicht trifft und von Idealzuständen ausgeht, die real so nicht vorkommen. Ein Beispiel mag das verdeutlichen: Gelehrt und gelernt wird, dass, wenn der Preis hoch ist, der Umsatz nach unten geht. Und umgekehrt. Das ist natürlich nur bedingt richtig, denn es stimmt lediglich unter der Annahme, dass man nichts tut. M.a.W.: Dass man alles andere als Profi-Marketing betreibt!
So bestimmt nicht.
Risky Thing.
Auf der Welle mitsurfen? No!
Also die Ware sozusagen kommentarlos ohne weites Bemühen in den Markt stellen und warten, was passiert, kann es nicht sein! In der Wirklichkeit kommt so etwas natürlich so gut wie nie vor (und damit ist diese Annahme natürlich mit besonderer Vorsicht zu genießen). ‚Nichts tun‘ im Sinne von ‚kein Marketing‘, ‚kein Vertrieb‘, ‚keine Channelpolitik‘ oder ‚keine intelligente Preispolitik bzw. ‚keine Kommunikation‘ geschieht nun wirklich äußerst selten und betrifft nur ganz besondere Märkte. Jedoch die Tendenz dazu ZU HABEN (und das kommt leider zu oft vor), reicht bereits, um höherpreisiges Verkaufen auf Dauer unmöglich zu machen. Vorsicht also!
Weil das nichts bringt.
Strange Thing.
Warum läuft es (mit Margen) nicht besonders gut?
Tendenz hin, Tendenz her: Ein Phänomen und seine psychologische Bewandtnis: In der Praxis – und das besonders bei jungen Unternehmen – ist die Frage, warum höhere Margen nicht realisierbar sind, weit von einer Erklärung entfernt. Wir können es Ihnen sagen: Weil es eine Kunst ist, mit definiert ausreichend oder definiert hoher Marge zu verkaufen! Trotzdem geht es, und das ohne negative Auswirkungen auf Absatz und Umsatz. Wo man so etwas lernt? Im INTERIM MARKETING VON LAUREARTE!
Aber es gibt die Lösung.
Sie können es.
Das höherpreisige Verkaufen.
Nun könnte man natürlich die Flinte ins Korn werfen – angesichts so vieler Anstrengungen, die zu unternehmen wären. Oder man stellt sich der Herausforderung und sucht neue Wege. Diese aber sind nicht breit gestreut. Doch es gibt sie. Etwa im INTERIM MARKETING VON LAUREARTE! Hier wird ein solcher Weg angeboten. Mehr Marge ist drin! Man muss nur wissen, wie!
Durch Prüfung zeigt sich der meist schlechtere Weg.
Don’t Do It!
Fragwürdige Lösungswege besser nicht einschlagen!
Die ‘normalen Lösungswege’ (durch Werbung wachsen wollen, Marketing aus Baukastensystemen, “the old Way”: über Jahrzehnte groß werden wollen etc.) erscheinen in einem solchen Licht fast immer fragwürdig. Weil sie in der Regel auf Umsatz getrimmt sind. Wir kennen dieses Phänomen aus jahrelangem Mittelstandsgeschäft. Mit unseren unseren Modulen können wir dagegenhalten.
Den besseren Weg zu gehen, ist nun nicht mehr so schwer.
Die Antwort ist …
… das Gesamtpaket macht’s!
Der springende Punkt ist dabei nicht so sehr, dass eine besondere Qualität, die weit über den Qualitäten anderer Anbieter gestanden hatte, das Zugpferd gewesen wäre. Es war vielmehr das Gesamtpaket. (Marketing-)kunstvoll geschnürt – versteht sich. Da waren dann Profis am Werk. Und von Marketing haben die allemal etwas verstanden. Für junge Unternehmen würden wir so etwas gerne übernehmen. Mit INTERIM MARKETING VON LAUREARTE!
Wir zeigen es Ihnen.
Professional Thing.
Die gute Nachricht: Es ist machbar.
Es ist natürlich ein weiter Weg dorthin, wo man viel verkauft (und das auch noch zu hohen Preisen). Diese Position muss man sich verdienen. Ganz wenige schaffen das. Aber es verwundert immer wieder, dass es machbar ist. Dabei greift, wie oben bereits angedeutet, eine ökonomisch-psychologische Gesetzmäßigkeit, die es ernst zu nehmen gilt. Ökonomie und Psychologie! Viele würden sagen: Nichts Neues unter der Sonne. Richtig sagen wir. Jedoch auf das richtige Machen kommt es an. Und das kriegen Sie bei uns!