Ein sehr wichtiger Unterschied. Kunst und Können!
Ab sofort: Nur das Beste!
Die disruptive economy löst so manches Althergebrachte auf und schafft auf radikale Weise Neues. ALLE ÖKONOMISCHEN BEREICHE SIND BETROFFEN. Nichts bleibt, wie es ist. Das gilt auch (und gerade) für das Marketing. ‚Marketing nur können‘ (d.h. nach althergebrachten Standards) reicht nicht mehr aus. Man muss Profi-Marketing durchaus als eine Kunst betrachten!
Ganz neue Maßstäbe.
Früher ein Können. Heute eine Kunst.
Unser Ausdruck für diese Sicht …
… ist das ‚ARTE‘, welches wir als Bestandteil in unseren Firmennamen und in unseren Marken eingesetzt haben. Ein Signal gleichsam, dass wir es für dringend ratsam halten, alte Wege nicht mehr zu gehen – vor allem, wenn Unternehmen sich neu gründen und Neues tun wollen.
Das Alte verschwindet. Jedoch nicht immer schnell genug.
In der disruptive economy bestehen …
… mit gestrigem Denken?
Eine KUNST ist dann gefragt, wenn das Können zum Mittelmaß herabgestiegen ist. Dies ist in der disruptive economy insbesonders für das Marketing der Fall. Mit Denkansätzen, Mitteln und Vorgehensweisen von gestern versucht man immer noch, den extrem hohen Wellen der Globalisierung Paroli zu bieten: Alle machen so ziemlich das Gleiche anstatt auf Individualität und Besonderheit zu setzen. Weil sie nur etwas – genauso wie (fast) jeder andere – auch (nur) KÖNNEN.
Nichts bleibt, wie es war.
Gut, früher war auch nicht leicht.
Aber kein Vergleich mit heute.
Heute heißt es vom ersten Tag einer Unternehmensexistenz: Keine Zeit für trial & error, keine Zeit für jahrelanges Lernen! An der Schnittstelle zu den Kund*innen muss wirklich vom ersten Tag an Perfektion gezeigt werden. Die Märkte verzeihen keinen slow marketing start nach dem Motto ‚erst mal schauen – dann über die Zeit handeln‘. Das versteht man unter dem KÖNNEN der alten Zeit. Vorbei. Forever!
Die disruptive economy fordert ihren Tribut.
Früher war ‚gesehen werden‘ noch recht einfach.
Heute nicht mehr.
To be visible as a company – vor ein, zwei Dekaden vielleicht noch eine etwas leichter zu realisierende Aufgabe – wenn man es ‚konnte‘, wohlgemerkt – u.z. nach den damaligen Prinzipien: Etwas klassische (Werbe-)Kommunikation, etwas temporär Markt kaufen, Preisnachlässe zelebrieren und Vertriebspersonen nach Herzenslust incentivieren. Aus und vorbei. Anders gewendet: Wer heute noch diesen Weg beschreitet, befindet sich auf der Verliererstraße: Weil die meisten noch so unterwegs sind, werden sie kaum wahrgenommen!
Was ist Ihr Ziel? Hopp oder top?
Geänderte Regeln.
Auch geändertes Verhalten?
Was die Märkte heute – also das, was Ihre Kund*innen erwarten – sozusagen als Eintrittskarte vorgeben, ist zumindest ein Aha-Erlebnis beim Erstkontakt. Doch anders als früher muss dieses Erlebnis gleich am Anfang so untermauert sein: Sie als Anbieter müssen gnadenlos professionell rüberkommen, d.h. glaubwürdig, kompetent, und organisatorisch durchgestylt. Und man muss den unbedingten Eindruck haben, dass sie auch morgen noch da sind. Dies alles (und mehr) untermauern Sie nicht allein dadurch, dass Sie es irgendwie hinkriegen (durch ‘KÖNNEN’) – sie müssen die KUNST beherrschen, Ihre Mitbewerber sehr früh zu übertrumpfen. Sonst kommen Sie nie in die erste Reihe.
Höchst individuell müssen Sie erscheinen. Und beeindruckend.
Früher war Kommunikation „Werbung“.
Heute ist Kommunikation Teil eines holistischen Konzepts.
Früher war, wie man weiß, die Welt ja noch in Ordnung. Kommunikation (MARCOMs) war alles – und wie das geht, zeigten einem die einschlägigen (Werbe-)Agenturen. Nur dumm, dass diese sich auch heute noch ausschließlich um die kommunikative Seite kümmern. Und die Tatsache, dass es von diesen Dienstleistern einfach zu viele gibt, führte marktgesetzlich dazu, dass das gegenseitige Kopieren von Kreativideen Schule machte. Von wegen Individualität. Um den großen REST von Marketing & Vertrieb hatten sich die Firmen selbst zu kümmern! Hier schließt sich der unsägliche Kreis wieder (siehe dazu: Was sind MINGAs?).
Wie Sie ein Scheitern auf jeden Fall verhindern können.
Das Ganze muss exakt zusammenpassen.
Im alten Marketing ein Problem.
MARCOMs und der ‚REST‘: Preis- und Channel-Management, Marketingprozesse, Produktmanagement, intelligente Vertriebskonzepte, intelligente Margenpolitik etc. – alles war irgendwie der Ursprungsidee der werbetreibenden Berater untergeordnet. Das sich das mit der globalisierten Wirtschaftsrealität nicht mehr verträgt, sieht man im Ergebnis bei den hohen Insolvenzen der Startups. Die klassichee Werbung mutiert bei jungen Unternehmen und im Mittelstand immer mehr zu einem altbekannten Prinzip: „In Schönheit sterben“.
Ihre besonders gute Alternative.
Weniger Unnötiges.
Weniger Nichtpassendes. Mehr Nötiges und Passendes.
Jedes Schön-Anstreichen einer Firma und jede Lobhudelei ihrer Alleinstellungsmerkmale (so da welche sind) sind nichts anderes als teure Strohfeuer mit kurzeitigen Verkaufserfolgen. Die Kunst des Marketing besteht nun darin, ‚rote Balken (Marketingbudgets) in grüne zu verwandeln‘, was nichts anderes heißt, als weniger Geld für klassische Werbung auszugeben und die Kostenverhältnisse neu zu ordnen (Details zu den Abbildungen in diesem Artikel). Das wird unter dem Strich nicht nur günstiger, sondern auch effektiver! Das Ausreizen von Teilbudgets über ultimo hinaus (und damit über die Grenznutzenschwelle) hat durchaus etwas vom Charme der Fossilbrennmittel-Zeit: Es wird einfach zu viel verheizt! Mehr dazu unter: MINGAs und unter: Die Kunst des Marketing.
Wir legen uns ins Zeug.
Und das nachhaltig.
Ganz ohne den inflationären Beigeschmack dieses Ausdrucks.
Um das Sales- & Marketing Puzzle auch wirklich vollständig zusammen zu bekommen, ist also mehr nötig, als etwas nur gut zu tun. Dazu gehört vor allen Dingen die Demut vor der Genialität der eigenen Produkte. Ein rein produkt- und finanzgetriebenes junges Unternehmen (ohne wirkliches Profi-Marketing) hat selbst mit so einer Ausstattung kaum Überlebenschancen. Daran ändern auch üppige Finanzmittel am Anfang nichts, denn es gibt (wie oben gesehen) genügend Gelegenheiten, diese schnell zu verbrennen. Kaum woanders scheint uns der Begriff der Nachhaltigkeit besser angewendet zu sein als beim Aufbau eines jungen Unternehmens zu einem marktorientierten Gebilde.
Vorsicht vor Groschengräbern.
Trial & Error im Marketing?
Tödlich!
Es gibt natürlich Bereiche, wo dieses Prinzip Anwendung findet und diese Anwendung dann auch Sinn macht. Z.B. in der Naturwissenschaft. Im Marketing sollte man die Finger davon lassen. Schnell ist man in einem gewissen loop. Groschengrab-Anbieter, die heute selbstverständlich fully digitalized und big-data-oriented Budgets abgreifen, sind allzeit bereit – nur um Sie in die Gemeinschaft von hunderttausenden von genauso agierenden Marktteilnehmern zu stellen. Absolut nicht-individuell! Auch vertrieblicher Schnickschnack wird gerne einmal ausprobiert. Das hat oft zweierlei zur Folge: Zum einen wird Geld verbrannt, zum anderen (noch schlimmer) erscheint man in den Augen der eigenen Kunden schnell als fahrig. Wir setzen (mit Ihnen) dagegen: The Art of Marketing! Und das von Anfang an – mit unserem Know-how-Transfer zu Ihnen.
Der Schlüssel zu Ihrem Erfolg.
Wir kennen den Weg.
Damit sparen Sie Zeit & Geld. Und mindern Ihr Risiko.
In der LAUREARTE Art of Marketing sind Dinge wie trial & error ausgeschlossen. Der Vorteil: Sie bekommen durch unsere Angebote TARGET- und INTERIM-MARKETING die Schlüssel zu einem sehr individuellen und hochwirksamen Marketing in die Hand – Vertriebliches mit eingeschlossen. Wie wir das zusammen mit Ihnen auf die Schiene setzen? Wir wenden das Wissen aus vielen Jahren gezielt auf Ihre besonderen Verhältnisse an. Mit intelligenten Vertriebskonzepten (opusC) können wir Ihren Mitbewerb düpieren, egal wie stark oder groß dieser sein mag. Mit opusM heben wir Ihre Margen an und setzen höhere Preise durch. So etwas muss man beherrschen! Nur zwei große Initiativen aus unserer Opera-Suite! Die anderen: opusA, opusD, opusN, opusP).
Nur Messbares zählt.
Früher waren irgendwie ‚Referenzen‘ angesagt.
Heute heißt die Formel: Messbarer Erfolg in Euro.
Diese Zeiten sich auch vorbei: „Zeigen Sie mir mal Ihre Referenzen“. Was sollte da drin stehen? Die Anzahl von Kunden? Was sagt denn das aus? Eintausend mal Mittelmaß? Heute heißt das: „Was haben Sie Ihren Kunden an zusätzlichem Ertrag gebracht“? Ob hundert oder tausendmal spielt keine Rolle. Na, das wäre doch eine Nummer, oder? Unser Verständnis von messbarem Marketing. Absolut kompromisslos. Ehrlich und unzweideutig. So sind WIR drauf. Und SIE?