An wirklich alles gedacht?
Immer wieder ein Klassiker*.
Die Untergewichtung von Marketing ist gefährlich.
Man schaut auf viele Dinge: Produkte, Mitarbeiter, technisches Know-how, Innovationsfähigkeit, finanzielle Resourcen, IT-Ausstatung etc. Passt eigentlich alles! Schiefgehen kann also nichts. Von wegen!
*bei jungen Unternehmen.
Wirklich alle Gefahren vermieden?
Eine Sollbruchstelle für Unternehmen …
… mit einer gewissen Neigung …
… das eigene Scheitern vorwegzunehmen. Klingt etwas schräg, ist aber absolute Realität: Marketing ist diese Bruchstelle. Man denkt, dass man in Sachen Risk Management schon alles Nötige getan hat. Das (Profi-) Marketing wird bei den diversen Betrachtungen in der Regel gar nicht erst in den Blickpunkt genommen. Und das hat Gründe.
Denken Sie noch einmal nach.
Profi-Marketing …
… sollte im Blickpunkt stehen.
Marketing ist schwierig. Nur jahrelange Praxis innerhalb dieser Disziplin führt dazu, dass hinten was bei rauskommt. Handbuchwissen und ein wenig Praxis sind nicht nur allgemein nachteilig. Das Ganze kann die Existenz kosten, wenn es nicht rasch und nachhaltig gelingt, die Zielgruppen zu adressieren und mit ihnen ausreichend Umsatz und Ertrag zu generieren. Doch jetzt gibt es ein gutes Angebot: LAUREARTE INTERIM-MARKETING!
Alle relevanten Fragen gut beantwortet?
Warum reißt die Kette gelegentlich?
Eine gute Frage, die viel zu oft zu spät gestellt wird.
Unternehmensplanung ist, wie wir immer sagen, heute mehr als ein Können. Es ist eine Kunst. Zu dieser Kunst zwingt uns alle die totale globale Konkurrenz und der sich daraus ergebende Preisdruck. Ein Mittel dagegen ist höhere Qualität und besseres Servicemarketing. Doch hat man dies erst einmal in der Hand, muss diese Botschaft noch zur Kundschaft getragen werden. Und hieran scheitern viele. Schwache Kettenglieder eben. Siehe auch: Die sieben Künste des Marketing.
Alle Risiken im Griff?
Schwaches Kennenglied. Hohes Risiko:
Faktoren-Verhalten.
Ganz egal, welche Metaphern die Risiken im Unternehmen versinnbildlichen sollen. Wir haben zwei gewählt. Einen für die Statik (Zelthaken) und einen für die Dynamik (Kette). Bei der Statik ist Risikominimierung (unser Vergleich) ein Sicherheitszusatz. Bei der Dynamik liegt der Fokus auf dem Funktionieren jedes einzelnen Glieds. Statisch oder dynamisch. Der dynamische Teil unserer Betrachtung ist zudem enger mit Managementprozessen verzahnt. Das Qualitätsmanagement (aller Prozesse) spielt hier auf jeden Fall mithinein.
Notwendige Handlungen ergriffen?
Operationsgebiet erkannt.
Beste Voraussetzungen.
Es ist klar, dass wenn Marketing das fünfte Rad am Wagen ist, die Entwicklung der Firma nicht die beste sein kann. Die Kette muss von Beginn an durchgängig stark sein. Das bedeutet, dass alle Funktionen und Prozesse stimmig sein müssen. Die Marketing-Sollbruchstelle, die vor der Bruchstelle Vertrieb sitzt, ist ein Klassiker.
Schauen Sie auf Bewährtes!
Marketing als Legislative.
Vertrieb als Exekutive.
Diese Kombination hat sich durchaus bewährt. Natürlich brauchen Sie dafür Marketing-Profis! Haben Sie (andererseits) Vertriebspersonen, die immer wieder sagen, sie hätten des Preises wegen den Auftrag nicht erhalten? Dann hat meistens das Marketing den schwarzen Peter! Aus solchen Situationen müssen Sie raus, denn das könnte eine Abwärtsspirale bedeuten! Der Grund: Die Vertriebsausstattung mit den richtigen Marketinginstrumenten wäre dann nicht die beste! Wir hätten da einige Vorschläge!
Problem gelöst?
Wie also macht man es richtig?
Die Lösung heißt INTERIM-MARKETING!
Alle anderen Faktoren (außer vielleicht noch: Leadership und Top Sales Manager) können Sie sich relativ leicht vom Markt holen. Auch wenn Produkte und Prozesse stimmen – ohne ein Marketing, welches es schafft, den Vertrieb in die Lage zu versetzten, höherpreisig zu verkaufen, wird es irgendwann sehr schwierig. Denn die Kunst ist ja, nicht Umsatz ohne freie Bestimmung des Preises zu machen, sondern das Gegenteil davon. Wenn man nicht früh damit beginnt („das machen wir später, wenn wir aus dem Gröbsten raus sind“), ist der Zug abgefahren. Statt Mitbewerbs-Verdränger*in zu sein, wird man selbst verdrängt.
Wie geht Risikominimierung?
Verborgene Risiken erkennen.
Eine strukturierte Risikobetrachtung beginnt …
… meistens erst ab einer gewissen Unternehmensgröße. Dann erst kommt Wissen solcher Art groß ins Spiel. Das ist schade. Und gefährlich. Absolut rudimentär ist somit auch das Risk Management in puncto Umsätze und Roherträge ausgebildet. Am allermeisten wird in diesem Zusammenhang die eigene Fähigkeit überschätzt, Märkte zu erobern und nachhaltig zu besetzten. Ein verborgenes Risiko also mit einem enormem Zerstörungspotenzial!
Gefahr? Welche Gefahr?
Highway to Hell?
Kann passieren. Muss nicht!
Highway to Hell wenn man es zu wild treibt. Der erste Schritt besteht nun darin, die Gefahren überhaupt erst zu erkennen und darauf zu reagieren. In beiden Dingen sind wir sehr erfahren. Unser Rat war schon oft Gold wert. Insbesondere in der Vorausschau dessen, was mit höherer Wahrscheinlichkeit eintreten wird. Andererseits mit frühen adäquaten Reaktionen, hinter denen ein professionelles Programm steht.
Die Bedeutung verborgener Risiken einschätzen.
Lohnt sich. Lohnt sich nicht. Lohnt …
Arbeiten Sie lieber mit System! Es gibt Gründe, warum eine gute Gewichtung sehr oft nicht stattfindet. Einer der wesentlichen ist die oft gehörte Meinung, dass Profi-Marketing (einer der Hauptgaranten für nachhaltigen Erfolg) gleich zu Beginn einer Firmenhistorie eingesetzt, sich nicht rechnen könne (das genaue Gegenteil ist der Fall). Nebenbei: In Zeiten vor der Globalisierung hatte man eher die Zeit eines graduellen Marketing-Aufbaus.
Den starken Prinzipien vertrauen.
Grenzaufwand und Grenzertrag …
… richtig abschätzen.
Eine wichtige Aufgabe! Sie trifft auf eines unserer stärksten Prinzipien: Immer auf einer Datenbasis arbeiten und nicht mit Annahmen hantieren. Nothing but facts! Den jeweiligen Grenznutzen gegen den jeweiligen Grenzaufwand zu positionieren ist also, wie alles, was wir für Sie tun, etwas sehr Individuelles. Durch die Kombination von Analyse-/Simulationsteilen mit Bezügen zu success stories.
Bitte auf feste Fundamente bauen.
Eine prima Basis.
Mit hoher Erfolgs-Wahrscheinlichkeit.
So kann das INTERIM-MARKETING auf einer prima Basis stehen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie dann von dort die Zukunft sehr gut meistern. Die Kosten bleiben im Griff. Höherpreisiges Verkaufen wird durch intelligente Vermarktungskonzepte, strukturierter Mitbewerbsverdrängung und hochwirksamer Kommunikation möglich. Von Anfang an.
Das Überführen in die Praxis. Muss man können.
Wie man die Erfolgsregeln umsetzt.
Was gelernt sein will.
Unsere Empfehlung ist, die Erfolgsregel-Umsetzung gemeinsam mit uns zu machen. Im Rahmen eines INTERIM-MARKETING. Damit sparen Sie sich viele Jahre Zeit, es über trial & error selbst zu erlernen und verhindern in der Zwischenzeit zudem erhebliche Verluste an Umsatz und Ertrag. Unter dem Strich wenden Sie nur einen Bruchteil derjenigen Kosten auf, welche Sie sonst an Profit verlieren würden. In die Gesamtrechnung müssen Sie sich ebenso den Gewinn zurechnen (den Sie sie ohne INTERIM MARKETING sonst nicht hätten).
Was Sie mit uns sparen. Eine Menge.
Wir bringen eine Menge …
… finanzieller Vorteile.
Weitere Kostenvorteile kommen dazu. Neben dem incremental profit, welchen Sie auf diese ART und Weise verwirklichen, können Sie sich die nicht erlittenen Verluste zurechnen, welche Sie sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit hätten. Und Sie dürfen sich den Preisvorteil ebenso ins Haben schreiben, den Sie mit uns durch die Freelancer Organisation Art Factory haben. Alles in allem eine runde Sache, bei der Sie nur gewinnen und niemals verlieren können.
Das Schwere leicht machen.
Die Erfolgsregel auf die Schiene setzen.
Das ist das Schwerste.
Einer der großen Vorteile des INTERIM-MARKETING-Systems ist die Tatsache, dass Sie bei der Umsetzung nicht alleine dastehen. Im Prinzip ist das ein Kern des Ganzen, denn Wissen und Wissensumsetzung in die Praxis sind zwei unterschiedliche Dinge. Nehmen wir ein Beispiel aus der IT. Etwas, das uns allen sehr vertraut vorkommt. Beim Einsatz (bzw. der Umsetzung) eines neuen ERP-Systems in die Praxis kommt es fast immer zu Schwierigkeiten.
Systemhersteller und Integrator in einem. Das sind wir.
Vergleichsbeispiel IT.
System und Systemintegration sind zwei Dinge.
Eigentlich müssten ja die eigenen Mitarbeiter die ERP-Umstellung machen, denn die kennen die Workflows am besten. Geht aber nicht, denn von der IT haben sie wenig Ahnung. Der Systemhersteller kann nicht helfen, denn die Workflows kennt er nicht – und will sie auch gar nicht kennen. Wo ist die Lösung? Man braucht einen Integrator! Und wenn der nicht gut ist, dann Gnade Gott! Die Parallele zu unserem INTERIM-MARKETING? Wir sind Systemhersteller und Integrator in einem. Das passt schon besser! Unternehmensführung, Prozesse, Marketing & Vertrieb – unser Leben.